Mapping (im Kontext von Rech­nungs­da­ten) bezeich­net den Prozess, bei dem Daten von einem Format in ein ande­res über­führt werden. Dabei werden Daten auf Feld­ebene aus dem Quell­for­mat in das Ziel­for­mat über­setzt, z.B. ein IDoc aus der SAP-Welt in eine EN 16931-konforme ZUGFeRD-Rech­nung. Dabei werden die Daten, ggf. unter Verwen­dung zusätz­li­cher Infor­ma­tio­nen aus Satel­li­ten-Syste­men (z.B. Daten­ban­ken), umfor­ma­tiert und mithilfe von Funk­tio­nen in das Ziel­for­mat gebracht. Die Regeln des Mappings werden einmal defi­niert und zur Auto­ma­ti­sie­rung des Prozes­ses vom System genutzt.

Hier kurze Beispiele:

– Datum von TT:MM:JJJJ zu JJJJMMTT
– Über­set­zen von Werten/Codes C62=STK
– komple­xere Logi­ken, auf Basis mehre­rer Feld­werte im Quell- bzw. Ziel­for­mat und zusätz­li­cher Systeme

Synonyms:
Mappen, gemappt