Digitalisierung des
Order-to-Cash-Prozesses
Beschleunigen Sie die Geschäftsprozesse mit Ihren Kunden
Einfach. Sicher. Digital. Beleg- und Rechnungsversand optimieren
Unsere Lösung SY business ermöglicht den einfachen digitalen Belegaustausch zwischen Ihnen und Ihren Kunden. Der komplette Order-to-Cash-Prozess, vollständig digitalisiert – von der elektronischen Signatur eines Vertrags über die Validierung von Bestellungen bis hin zur Online-Zahlung einer Rechnung.
Optimieren Sie Ihre Prozesse, verbessern Sie die Zusammenarbeit sowohl intern als auch mit Ihren Geschäftspartnern. So steigern Sie die Effizienz bei Abwicklung und Fälligstellung bargeldloser Zahlungen sowie beim Forderungsmanagement.
Alle Order-to-Cash-Prozesse in einer Benutzeroberfläche
- Integrierte Anzeige eingehender Bestelldokumente
- Übermitteln von Auftragsbestätigungen und Versandbenachrichtigungen
- Direkte Benachrichtigungen bei Statuswechsel / Belegeingang
- Steuerrechtskonforme Digitalisierung
- Digitale Archivierung, revisionssicher und GoBD-konform
Digitalisierung Ihres Rechnungsversands – alles in einer Lösung
Fakturieren Sie Ihre Rechnungen über das SY-Portal, unabhängig davon, ob Ihre Kunden diese gedruckt oder in elektronischer Form erwarten.
Denn für jeden Debitor werden Format und Transportweg bereits im Vorfeld festgelegt und automatisch bespielt. Die erzeugten Belege mit strukturierten Daten enthalten alle gesetzlichen und unternehmensspezifischen Angaben.
Automatisierte Validierung sichert den reibungslosen Rechnungsversand
Die Übermittlung fehlerhafter oder unvollständiger Rechnungsbelege (z.B. mit fehlender Bestellnummer, fehlendem Adressfeld oder einer Dublette bei den Rechnungsnummern) wird so bereits frühzeitig ausgeschlossen.
Auch die Stammdaten des Rechnungsstellers werden bereits zu diesem Zeitpunkt überprüft.
Reduzieren Sie Zahlungsverzögerungen
durch das integrierte Forderungsmanagement
Als Ergänzung zum Order-to-Cash-Modul in SY profitieren Sie von unserem neuen Inkassoservice in Partnerschaft mit SSP Collect, einem besonders erfahrenen Dienstleister für Forderungsmanagement.
Vom Mahnschreiben in Ihrem Namen bis hin zum gerichtlichen Inkassoverfahren ermöglicht SP Collect das individuelle Einrichten von optimierten Prozessen, die speziell auf Ihr Unternehmen und Ihre Kunden zugeschnitten sind.
Das Forderungsmanagement kann direkt in SY business integriert werden und ermöglicht Ihnen die Abwicklung Ihrer gesamten Außenstände aus einer Hand.
Vermindern Sie mit SY und SSP Collect Ihre ausstehenden Forderungen und sorgen Sie zugleich für den Erhalt positiver Kundenbeziehungen!
Ihre Experten für die Digitalisierung von Dokumenten- und Geschäftsprozessen
Wie gelingt die Digitalisierung von Geschäftsprozessen?
Für eine erfolgreiche Digitalisierung sollten Sie mit einer Analyse starten. Hier können wir gemeinsam Ihre Anforderungen vollständig und detailliert ermitteln.
Dabei prüfen wir gemeinsam, wo Ihre Prioritäten liegen und welche Hindernisse Ihrem Vorhaben im Wege stehen könnten. So stellen Sie sicher, dass Sie die Chancen der Digitalisierung passend für Ihr Unternehmen nutzen. Die Wahl der für Ihr Unternehmen optimalen Lösung ist von entscheidender Bedeutung.
Da ein Projekt zur Digitalisierung oftmals komplex zu planen und umzusetzen ist, sollte die Lösung flexibel und einfach sein, aber gleichzeitig den bestmöglichen Komfort und hohe Transparenz bieten. Insgesamt muss die Lösung sowohl den Anforderungen der Fachabteilungen als auch denen der jeweiligen Branche gerecht werden. Lassen Sie uns herausfinden welche Lösung Ihren Bedarf bestens abdeckt: SY business oder eBeleg Service.
Welche Auswirkung hat die EU-Richtlinie 2014/55/EU (ERechG bzw. ERechV) auf die Digitalisierung von Rechnungen?
Durch die EU-Richtlinie von 2014 wurden nach und nach jeweils das E‑Rechnungs-Gesetz und die E‑Rechnungs-Verordnung auf Ebene des Bundes bzw. in den Bundesländern verabschiedet. Diese liefern aktuell die Basis für die E‑Rechnung an die öffentliche Hand.
Inzwischen sind E‑Rechnungen an den Bund, die freien Hansestädte Bremen und Hamburg, Baden-Württemberg und das Saarland verpflichtend. Größtenteils ist dabei das Format der XRechnung vorgeschrieben.
Bei einer XRechnung liegen die Rechnungsdaten strukturiert in einem vorgegebenen XML-Format vor. Besonders wichtig ist die zumeist zwingend erforderliche Leitweg-ID, eine eindeutige Identifikationsnummer für die Weiterleitung an den Empfänger.
Alle Details zu den geltenden deutschen Regelungen zur E‑Rechnung an den Bund und die 16 Bundesländer haben wir für Sie in unserer Übersicht zur E‑Rechnung an die öffentliche Hand (B2G) zusammengestellt.
Welche Entwicklungen zur E‑Rechnung sind im B2B-Bereich zu erwarten?
Die Bundesregierung plant bereits die Einführung eines einheitlichen Meldesystems für Rechnungen. Diese Maßnahme dient zur Minimierung der sog. Mehrwertsteuerlücke (nach EU-Angaben entgingen Deutschland im Jahr 2019 aufgrund von Steuerbetrug rund 23,4 Milliarden Euro). Die Einführung eines solchen Meldesystems wird sich sicher auf die Rechnungsstellung zwischen Unternehmen (B2B) und evtl. auch zwischen Unternehmen und Endkunden (B2C) auswirken.
Wir beobachten die aktuelle Entwicklung zum Thema Clearance und Tax-Reporting in Deutschland und der EU für Sie weiter.
Warum auf einen papierlosen Belegaustausch setzen?
Für eine tiefgreifende Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen sollte die Digitalisierung sämtliche Arten Ihrer Geschäftsdokumente umfassen. So können Sie Medienbrüche vermeiden und dadurch Dokumente schneller und zuverlässiger bearbeiten. Die Digitalisierung ist dabei ein Mittel zur Steigerung der Nachvollziehbarkeit und Produktivität, wodurch Sie am Ende Zeit, Kosten und Personal einsparen.
Eine Lösung, die neben der Digitalisierung auch die Zusammenarbeit intern im Unternehmen, mit Ihren Kunden sowie Lieferanten unterstützt, ist besonders geeignet. Die papierlos ausgetauschten Daten sollten dabei sicher gespeichert und gleich an die richtige Stelle weitergeleitet werden. So können Reklamationen und Verzögerungen bei Zahlungen vermieden und Skonti häufiger ausgeschöpft werden.
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